Was Meditation alles kann

Stell dir vor, es gäbe eine Pille, die deine Konzentrationsfähigkeit, deine Lernfähigkeit und deine Gedächtnisleistung erhöht. Diese Pille reduziert gleichzeitig Angst, Stress und lindert Depression. Sie fördert außerdem dein Immunsystem. Zudem erhöht diese Pille deine Empathie und Toleranz, sodass du dich mit mehr Gelassenheit in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen erfüllen kannst. Und jetzt noch on Top: Mit dieser Pille kannst du länger leben und gesünder älter werden.

Achtung: Nebenwirkungen gibt es keine

Würdest du so eine Pille nehmen? Dann öffne deine Augen und Ohren noch mehr und erfahre, wie du diese Pille bekommst. Diese geradezu magische Pille gibt es tatsächlich – zumindest indirekt, nämlich durch Meditation.

Bevor du jetzt Vorurteile hegst, weil du glaubst du müsstest orangefarbene Mönchskutten tragen und Hare Krishna singen, bedenke: Das ist ein Irrtum! Also höre dir erst mal an, was die Wissenschaft dazu meint.

Weit über 1.000 Studien zur Meditation belegen

  • Wissenschaftler*innen vergleichen z.B. das Gehirn von regelmäßig Meditierenden und Meditationsneulingen. Der Teil der für Mitgefühl war deutlich stärker ausgeprägt. Zusätzlich messten sie ein verstecktes Maß an Alphawellen im Gehirn, die negative Stimmung, Anspannung, Trauer und Wut reduzieren.
  • Mit Hirn-Scans fand man heraus, dass die Areale mit einer Verringerung von Angstgefühlen und Depression eine deutlich höhere Aktivität aufweisen. Außerdem weisen die Areale, die zu einer Erhöhung der Schmerztoleranz führen, in der Meditation eine deutlich höhere Aktivität auf.
  • Zudem stellte man in einer Studie fest, dass nur 8 Wochen regelmäßiges Meditieren eine Veränderung in Form und Größe des Hirns stattfindet. In Regionen, die mit Lernfähigkeit, Gedächtnisleistung und Steuerung von Emotionen zusammenhängen, bildeten sich mehr von den wertvollen grauen Hirnzellen. Die Testpersonen zeigten eine höheren Konzentration und einen gesteigerten Fokus.
  • Eine andere Studie zeigte eine Reduzierung der Hirn-Bereiche, die mit Stress, hohem Blutdruck und Angstgefühlen in Verbindung gebracht werden. Darüber hinaus zeigte sich, das durch Meditieren mehr Antikörper gegen einen Grippevirus gebildet werden und allgemein das Immunsystem stärker ist.

Persönlichkeiten, die meditieren

Bei so vielen positiven Effekten ist es kaum verwunderlich, dass Persönlichkeiten wie George Lucas, Katie Perry, der Gründer von Twitter Jack Dorci, der Erfinder von Paypal und Tesla Ellon Musk, Arnold Schwarzenegger, Oprah Winfrey und Steve Jobbs regelmäßig meditieren. Auch in Unternehmen werden beispielsweise Mitarbeiter*innen von Google, Apple, der Deutschen Bahn und Mercedes Benz zur Meditation aufgerufen.

Wie du einfach in die Meditation kommst

Für den Einstieg haben wir die Key Meditation App entwickelt, damit du ohne Vorkenntnisse leichter in den gesunden und angenehmen Bewusstseinszustand findest:

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Probier sie doch einfach mal aus und spüre in die Wirkung hinein.

In Balance Leben!

Ramin Raygan

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